Die Firma Kärcher aus Winnenden wehrt sich erneut dagegen, dass die rechtskonservative Präsidentschaftskandidatin Valérie Pécresse den Namen Kärcher in ihrem Wahlkampf benutzt. Die Französin erklärte, sie wolle "den Kärcher aus dem Keller holen" und die "Problemviertel säubern".
Kärcher erklärte dazu, das unternehmen sei gegen Gewalt. Es setzte sich vielmehr für "starke bürgerliche Werte" ein. Der Gebrauch des Begriffes "Kärchern" im Zusammenhang mit Gewalt sei sehr schädlich für das Firmenimage.