Seit Sonntag gibt es in Stuttgart sogenannte Respektlotsen.
Sie sollen Bürger ansprechen, die ihren Müll oder Zigartettenkippen liegen lassen.
Bislang gibt es 15 junge Menschen, die sich ehrenamtlich für das Projekt einsetzten und in Zivilcourage, Körpersprache und Kommunikation geschult worden seien.
Enstanden ist das Projekt, das über das Europäische Forum für Urbane Sicherheit finanziert wird, letztes Jahr im Inselbad Untertürkheim, wo es zu Randalen kam, als Jugendliche sich nicht an die Ansprachen des Badepersonals gehalten hatten.